Interessante Buchveröffentlichungen in Q1 2024

Als Bücherliebhaber stoße ich immer wieder auf interessante Veröffentlichungen. Daraus habe ich einige Bücher ausgewählt, die vielleicht auch für andere interessant sein könnten.

Anmerkung: Ich habe nicht alle Bücher gelesen, kenne also die genauen Inhalte jedes Buches nicht. Ich wähle Bücher aus, die

  • ich selbst lesen würde,
  • deren Autor(en) von mir geschätzt sind
  • und die im deutsch-amerikanischen evangelikalen Raum positiv bewertet wurden.

Die Reihenfolge ist der Einfachheit halber alphabetisch. Bei jedem Buch habe ich seine Verlagsbeschreibung angefügt.

Die Kraft des Kreuzes von Frauke Bielefeldt (Hrsg.)

Als Jesus am Kreuz starb, rief er: Es ist vollbracht! Das Kreuz Christi – der zentrale, aber auch der umstrittenste Teil des christlichen Glaubens.
Was ist dort geschehen? Ging Jesus freiwillig in den Tod? Wie hat er selbst seinen Tod verstanden? Und was bedeutet dies alles für Christen heute? Die Autoren dieses Buchs stellen das Kreuz dorthin, wo es hingehört: ins Zentrum. Dabei greifen sie aktuelle Kontroversen auf, z. B. die Frage, ob Gott wirklich ein blutiges Opfer braucht, damit Schuld gesühnt werden kann. Wie passt das zum Gott der Liebe?
Vor allem aber zeigen sie, welche Kraft und welche neuen Lebensmöglichkeiten für Christen im Kreuz Christi liegen.
Dieses Buch schlägt die Brücke zwischen fundierter Theologie und dynamischer Praxis. Mit Beiträgen u.a. von Swen Schönheit, Uwe Swarat, Guido Baltes, Heinrich Christian Rust und Stefan Vatter.

Glaube unter der Lupe von J. Warner Wallace & Susie Wallace

Ein neuer Fall für die Jugend-Polizeischüler! Im dritten Band der Reihe geht es um einen geheimnisvollen Hund, der den Kindern zugelaufen ist und der ganz erstaunliche Fähigkeiten hat Während sie alles daransetzen, seine Herkunft aufzuklären, beschäftigt sie auch noch etwas anderes: Zwei befreundete Kids haben große Zweifel an Gott und der Bibel Ob die Polizeischüler ihnen wohl helfen können? Und wie spricht man überhaupt mit anderen, die den eigenen Glauben nicht teilen?

Jesus im Kreuzverhör von Rebecca McLaughlin

Er ist der berühmteste Mensch der Weltgeschichte. Doch während viele ein grobes Bild von Jesus im Kopf haben, haben vergleichsweise wenige die vier Biografien über sein Leben gelesen, die in den Evangelien niedergeschrieben sind.

In „Jesus im Kreuzverhör“ vermittelt Rebecca McLaughlin wichtige biblische Hintergründe, die aufzeigen, warum die Evangelien als historische Dokumente ernst genommen werden sollten. Anhand von Augenzeugenberichten zeigt sie, dass Jesus der Sohn Gottes, der König der Juden, der mächtige Heiler, der größte Lehrer, der Freund der Sünder, der leidende Diener, das vollkommene Opfer und der allumfassende Herr ist.
Dieses Nachfolgebuch ihres Bestsellers „Kreuzverhör“ hilft Lesern, die Botschaft der Evangelien zu verstehen und zu erkunden, wer Jesus wirklich ist

Timothy Keller von Collin Hansen

Newsweek bezeichnet Timothy Keller als den „C. S. Lewis des 21. Jahrhunderts”. Millionen von Menschen haben seine Bücher gelesen und seine Predigten gehört. In dem „City-to-city”-Netzwerk hat er christliche Gemeinden weltweit vernetzt.

Aber welche Menschen, welche Theologen und Denker, welche Bücher und welche Lebenserfahrungen haben sein eigenes Denken und seinen geistlichen Werdegang geprägt? Angefangen von der Frau, die ihn lehrte, die Bibel zu lesen, über den Professor, der ihn bei jeder Predigt Jesus ins Zentrum stellen ließ, bis hin zu dem Philosophen, der ihm den Blick unter die Oberfläche der Gesellschaft zeigte. Wie haben C. S. Lewis, J.R.R. Tolkien, Jonathan Edwards, Billy Graham, Francis Schaeffer, Elisabeth Elliot, John Stott und viele andere ihn geprägt?

Zum ersten Mal zeichnet Hansen auch Timothy Kellers frühe Jahre nach: Wie er sich mit seiner alles bestimmenden Mutter auseinandergesetzt hat und zum Wortführer der Geschwister wurde und wie er in seiner ersten Gemeinde lernte, Menschen als Seelsorger und Pastor zu begleiten.

Und natürlich zeigt er, wie Tim Keller als Pastor der Redeemer Church in New-York-City zu einem der weltweit prägendsten christlichen Leiter wurde – auch wenn er selbst diese internationale Bekanntheit nie gewollt hat.

Wie Frauen Jesus sahen von Rebecca McLaughlin

Wenn die ersten Jüngerinnen Jesu Ihnen erzählen könnten, wie er war, was würden sie sagen?
Wie Jesus Frauen behandelt hat, war revolutionär. Deshalb strömten sie in Scharen zu ihm. Wo immer er hinging, suchten sie ihn auf. Frauen saßen zu seinen Füßen und zerrten an seinen Gewändern. Sie kamen zu ihm, um Heilung, Vergebung und Antworten zu erhalten.
Was also sahen die Frauen in diesem jüdischen Rabbi aus dem 1. Jahrhundert, und was können wir lernen, wenn wir heute durch ihre Augen blicken?
In „Wie Frauen Jesus sahen“ erforscht Rebecca McLaughlin die lebensverändernden Berichte von Frauen, die dem Herrn begegnet sind – und
führt Leser ins Staunen darüber, wie sehr Jesus sie liebte.